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Autofreies Leben mit Familie - Ein Erfahrungsbericht

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Vorgeschichte zur Entscheidung

Frühjahr 2015, kurz vor der Geburt unseres ersten Kindes, ein neues Auto muss her: Sicherer und größer sollte es sein.

Gleichzeitig hatte ich mehr und mehr Probleme mit meinem damals elf Jahre alten „umweltfreundlichsten Importauto Deutschlands“. Das Auto selbst war unkaputtbar, günstig und verbrauchsfreundlich, aber die Bremsscheiben rosteten aufgrund der langen Standzeiten immer wieder fest.

Ich hatte mir 2009 nach elf Jahren Führerschein und exklusiver Autonutzung wieder ein Rad zugelegt und bin immer seltener mit dem Auto gefahren. Dazu habe ich nach drei Jahren begriffen, dass ich in unmittelbarer Nähe einer S-Bahn Station wohnte und mein Arbeitgeber Yves Rocher seinen Mitarbeitern schon seit langer Zeit 70% der Kosten einer ÖPNV Jahreskarte sponsert.

Gleichzeitig hatte der Autoverkehr zu dieser Zeit deutlich zugelegt und Staus waren zum alltäglichen Ärgernis geworden.

Also bin ich praktisch nur noch mit dem Rad und der S-Bahn gefahren und habe dabei für mich entdeckt, wie förderlich die tägliche Bewegung auf dem Arbeitsweg war. Stress in der Arbeit? Ich blieb für meine Verhältnisse entspannt und konnte deutlich effektiver arbeiten. Joggen gehen nach Feierabend? War dank der Heimfahrt auf dem Rad nicht mehr notwendig. Speziell in meiner derzeitigen, fordernden Position als IT Abteilungsleiter könnte ich nicht so entspannt und ausgeglichen bei der Sache bleiben, hätte ich nicht den unmittelbaren körperlichen Ausgleich davor und danach. Vielleicht kann sich der ein oder andere noch erinnern, wie gut die Unterrichtsstunden in der Schule liefen, die nach der Doppelstunde Sport dran waren?

Ich kann mich erinnern, wie ich früher manchmal irgendwie nicht richtig wach geworden und wie ein Zombie mit dem Auto bis „in“ die Firma rein gefahren bin und dort einige Zeit und viele Kaffees benötigte, bis ich richtig konzentriert und klar im Kopf war. Auch heute wache ich nicht immer fit auf, aber die Bewegung und die morgentliche Frischluft, egal ob zu Fuß oder per Fahrrad bringen mich schnell auf Betriebstemperatur.

Zurück zum Auto: Ich hatte zwölf Monate 100% Elternzeit eingereicht und wir wollten mit dem Elterngeld auskommen ohne an die Ersparnisse ran zu müssen. Die Kosten für mein - vermutlich - kostengünstigsten Wagen zu jener Zeit kannte ich im Detail und da wir eigentlich das Auto nur noch wenige Tage im Monat verwendet hatten und uns der Umweltaspekt spätestens durch den Nachwuchs und dessen Zukunft immer wichtiger wurde, haben wir schlussendlich mein altes Auto weggegeben und uns im Gegenzug beim Carsharing angemeldet.

Zu der Zeit dachte ich noch, dass es maximal die ersten Babymonate so bleiben würde und ich mir dann in aller Ruhe ein neues Auto aussuchen werde.

Unser Alltag mit Baby, Tragetuch, zu Fuß und Bus&Bahn klappte von Beginn an überraschend gut. Nach 5 Monaten haben wir noch einen Fahrradanhänger gekauft, in dem man eine Auto-Babyschale von MaxiCosi einstecken konnte (Qerdioo Jumbo). Für längere Strecken und Urlaubsfahrten bis ans Meer war Carsharing in dieser Zeit super und günstiger als erwartet.

Einkaufen mit dem Rad

Hätte ich früher selbst nicht gedacht, aber es geht wunderbar. Man bekommt einen kompletten Wocheneinkauf mit Gepäcktaschen (diese werden in den Gepäckträger eingehakt) und einem Rucksack problemlos unter. Man kann direkt vor dem Eingang parken und findet immer sofort einen Parkplatz.

Eine Herausforderung könnte es werden, wenn der Einkaufsmarkt sehr weit entfernt liegt oder man ein notorischer Sprudel-Flaschenwasser Trinker ist. Ist aber dank Anhänger und eventuell elektrischer Unterstützer mittlerweile auch kein Problem mehr.

Selbst jetzt, fast sechs Jahre später, mit zwei größeren und hungrigeren Kindern und auf dem Land ist es kein Problem. Wir haben mittlerweile einen Zwei-Sitzer Radanhänger (ebenfalls Qeridoo), so dass der alte Einsitzer Anhänger gelegentlich für den Transport von großen und schweren Dingen (Baumarkt, Wertstoffhof etc.) eingesetzt wird und dabei ausreichend Volumen für den Wocheneinkauf bietet.

Für Besuche im Baumarkt und richtig schwere oder sperrige Sachen gibt es natürlich auch noch das Carsharing. Hier bietet vor allem Stadtmobil im Raum BB/Stuttgart das jeweils passende Transport-Fahrzeug (Kombi, Kastenwagen oder Sprinter).

Bus&Bahn mit (Klein-) Kindern

Kinder lieben Bus und Bahn fahren. Es gibt viel zu sehen und zu entdecken und Mama und Papa haben intensiv Zeit zum Zuhören, Spielen und Vorlesen. Kinder fahren lange Zeit komplett kostenlos mit. Wir haben daher nur die Mehrkosten für ein zweites ÖPNV Abo für den lokalen Bereich gehabt bzw. im Raum Stuttgart für die „PLUS“ Option. Mit Kinderwagen (oder Radanhänger) kann es in vollen Bussen etwas schwierig werden, wenn schon mehrere Kinderwägen, Rollator- oder Rollstuhlfahrer mitfahren, daher kann ich wirklich ein Tragetuch/Tragesystem empfehlen. Beide Kinder mögen es auch heute noch sehr, Bus und Bahn zu fahren und vermissen es durch die derzeitigen Corona-Einschränkungen sehr.

Pendeln mit dem Rad

Du hast einen geistig fordernden und stressigen Job, der dich im Gegenzug körperlich unterfordert und verbringst die meiste Zeit im Sitzen? Du fährst mit dem Auto ins Büro und sitzt dabei auch, musst dich aber wegen des Verkehrs voll konzentrieren? Für mich war die Wiederentdeckung des Rads eines der besten Dinge, die mir gesundheitlich passieren konnten.

Die Fahrt ins Büro (früher 11km, aktuell 22km) ist ausser bei der Kombination von Starkregen und Sturmböen super:

  • Ich kann morgens den Kopf frei bekommen
  • Ich wache richtig auf und bekomme viel Tageslicht
  • Morgensport erledigt
  • 75% der Strecke sind Wald- und Naturwege
  • Es gibt fast durchgehend Fahrradwege (inkl. des neuen Radschnellweges)
  • Im Büro kann ich duschen (oder ich wähle elektrische Unterstützung )
  • niemals Stau und dank Schwalbe Marathon Reifen auch keine Platten mehr
  • ich kann Podcasts und Hörbücher hören und manchmal sogar schon eine Telco starten
  • ich habe die meisten kreativen Eingebungen übrigens auf der Hinfahrt

Für den Rückweg gilt das Gleiche, wobei ich da normalerweise nichts höre und die Umgebung genieße

Zeitaufwand im Vergleich

Rad Bus und Bahn Auto
50min+5min Umkleide 45min+10min Laufweg 30-40min+10min für Laufweg und Parkplatzsuche

Die drei Varianten geben sich also in der Summe nicht viel. Beim Rad habe ich ein Tiefenentspannungs- und Sportprogramm inklusive. Beim ÖPNV kann ich lesen oder meinen Gedanken nachhängen. Nur beim Auto verbrauche ich die gleichen Ressourcen, die ich auch für meinen Job benötige.

Gutes Equipment ist das A und O

  • Gutes Rad, passend zu der jeweiligen Strecke
  • Wasserdichte Satteltaschen (Ortlieb, Vaude, Decathlon usw.) für den Gepäckträger. Wer regelmäßig pendelt und Laptop und eventuell Kleidung mitnimmt, fährt mit Satteltaschen deutlich besser als mit einem Rucksack. Auch für größere Einkäufe sind sie optimal. Die Taschen halten locker 10 Jahre und länger, daher ist auch ein Preis von 100€ und mehr eine günstige Investition. Es gibt auch mittlerweile sehr gute hybride Rucksack-Satteltaschen.
  • Gute Klamotten
    • hierzu benötigt es einen eigenen Artikel. Ich habe Equipment vom Discounter und Markenware eingesetzt. Solange man selten und kurze Strecken fährt, ist der Unterschied kaum spürbar. Wenn man täglich ~50km radelt, wird man schnell den Unterschied zwischen GoreTex und IrgendwasTex Membranen verstehen lernen. Solange man nicht stürzt, gibt es bei Radklamotten und selbst bei Radschuhen kaum Abnutzung und daher habe ich auch viele Sachen seit mehr als 10 Jahren im Einsatz, vorausgesetzt man beachtet die Wasch- und Pflegehinweise. Daher ist auch hier der Preis als Langzeitinvestition zu sehen. Einzige Empfehlung, die ich aus meiner Erfahrung aussprechen kann: Die Vaude Moab All-Year Radjacke ist genial von eiskalt (-15 getestet) bis leicht warm und Trigema Radtrikots sind praktisch unzerstörbar.

Kostenaufschlüsselung

Ich verwende fürs Auto den ADAC Autokostenrechner exemplarisch an einem neuen VW Golf. Als Fahrrad setze ich ein hochwertiges normales oder E-Bike für 2000€ an. Haltedauer jeweils 5 Jahre.

Natürlich ist dies nur ein exemplarischer Vergleich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, beides geht billiger und teurer. Unterm Strich läßt sich sagen, dass ein eigenes Auto ungefähr viermal so teuer wie die Kombination aus Fahrrad+Bus+Carsharing sein kann. Wer also alleine wegen der Fitness noch nicht angebissen hat, vielleicht motiviert der finanzielle Faktor mehr:

Kostenart in € pro Monat Auto Rad (+ ÖPNV)
Wertverlust 342 21
Betriebskosten 112 5
Fixkosten 95 0
Werkstattkosten 53 10
Garage 50 0
Parkgebühren 15 0
ÖPNV Fahrkarte 0 70
Carsharing 0 60
Summe pro Monat 667 166
Summe pro Jahr 8004 1992
Summe auf 5 Jahre gesamt 40020 9960

Kindertransport

Es gibt folgende vier Methoden, um kleine Kinder mit dem Rad zu transportieren

  1. Kinderanhänger

    Wir haben den ersten geholt, als unser erstes Kind 5 Monate alt war. Unser Modell war ein Queridoo Jumbo, in den man per Adapter die bekannten Maxi Cosi Babyschalen einsetzen konnte. Hier gibt es zahlreiche Modelle für ein oder zwei Kinder, mittlerweile sind alle gefedert.

    • 250-500€
    • Gut für längere Strecken und Mittransport von Gepäck oder kleinen Laufrädern geeignet
    • Wie ein guter Kinderwagen bei jeder Witterung einsetzbar
    • Auch am Ankunfsort als Kinderwagen einsetzbar
    • Kinder können hier gut schlafen und sich entspannen
    • relativ schwer
    • ohne elektrische Unterstützung bergaufwärts anstrengend
    • einfachste Montage per Kupplung am Hinterrad
    • langes Gespann
    • deutlich breiter und damit für schlechte Radwege ungeeignet
    • kipp- und sturzzicher
    • guter Schutz bei Kollision
    • 3 Monate bis 6 Jahre
    • kinderleichte Montage
  2. Kindersitz

    Hiervon haben wir mittlerweile zwei

    • sehr wendig
    • 80-150€
    • leicht
    • Kind ist hautnah dabei und erlebt viel
    • zum Schlafen nur in Schrittgeschwindigkeit geeignet (Kopf wackelt zu leicht)
    • bei Kälte nur kurze Strecken möglich
    • 9 Monate bis 6 Jahre
    • leichte Montage
  3. Tandemsystem

    Hier haben wir jetzt eine FollowMe Tandemkupplung (siehe folgende Bilder), mit der sich das Elternrad mit dem Kinderrad einfach verbinden und lösen läßt. So kann unser Großer die meiste Zeit selbst fahren und sich in schwierigen oder gefährtlichen Passagen oder bei Müdigkeit von mir abschleppen lassen

    • Meine persönliche Empfehlung. Ich hätte es schon 2020 kaufen sollen!
    • perfekt für größere Kinder und Räder bis 20„
    • längere Strecken werden planbar
    • Rad läßt sich auch ohne Kind abschleppen
    • Kind kann mittreten (echtes Tandem)
    • Gute Fahreigenschaften durch Gelenk in der Verbindung (im Gegensatz zum echten Tandem)
    • Aus- und Einkoppeln dauert jeweils nur 2min
    • Kupplung kann am Elternrad verstaut werden
    • teuer (~250€)
    • 4 bis 9 Jahre/20 Zoll Reifengröße
    • hochwertig konstruiert und vermutlich sehr langlebig
    • schätzungsweise erst ab 4 Jahren aufwärts geeignet, wenn das Kind alleine gut und sicher fahren kann
    • ungeeignet bei sehr müdem Kind
    • zweiter Eltern oder Kindadapter günstig erhältlich
    • billigere Tandemstange (~100€) getestet und nach der ersten Probefahrt wieder zurückgegeben
  4. Schleppseil

    Leider erst in 2022 entdeckt: TRAX - ein sichereres Schleppseil für größere Kinder zum Überwinden von großen Steigungen. Das hat beim Großen auf den meisten Strecken das FollowMe ersetzt.

    • Super leicht
    • Supergünstig
    • Stabil
    • Absolut frugal und zweckmäßig
    • Kind muss selbst sicher fahren können (auch bei Müdigkeit, daher eher ab 6 Jahren oder nur auf kurzen Strecken)
    • Nicht für den Straßenverkehr geeignet (im Gegensatz zum festen FollowMe Verbund)
    • Innerhalb von 5 Sekunden angebracht
    • Auch für Bio-Bikes gut geeignet
  5. Spezielles Lastenrad

    mit speziellen Kindersitzen

    • Update: Seit April 2023 nutzen wir ein Tern GSD als vollwertigen Autoersatz mit einer Stormbox/Beifahrerkabine für unsere Kinder. So bleiben sie bei jedem Wind und Wetter trocken und warm
    • hochspezialisierte Gefährte, die wir dank unserem neuen Nachbarn und dem ADFC Böblingen mittlerweile testen konnten
    • super für den Kindertransport, aber nichts, womit ich ohne Kinder die Strecke zur Arbeit pendeln würde
    • der spezielle Cargo Motor bringt auch das schwere Bike samt der Kinder leichter über heftige Steigungen als das E-MTB mit Anhänger
    • für die Passagiere viel schöner als ein Anhänger, da sie eine deutlich bessere Sicht haben
    • theoretisch kann auch eine erwachsene Person bis 100kg transportiert werden. Bisher nur mal angetestet, funktioniert ebenfalls problemlos
    • Wir überlegen derzeit die Anschaffung eines kleineren Zwei-Kinder Lastenrads wie dem Tern GDS als zusätzliche Option
    • unklar ist bisher die Nutzung bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, da offiziell Winter-Spikereifen nicht unterstützt werden. Wir müssen hier noch testen, da wir auch im Winter nicht darauf verzichten möchten
  6. Kinder E-Bike

    Ein guter Freund hat für seinen Siebenjährigen ein spezielles Kinder E-Bike angeschafft und ist begeistert, dass sein Sohn jetzt problemlos alle Strecken mitfahren kann

    • teuer (1800€ aufwärts)
    • relativ leicht für ein Pedelec (vergleichbar mit Pendix Systemgewicht bei kleinem Akku)
    • schätzungsweise ab 6 Jahren geeignet
    • Kinder-Motorisierung beschleunigt sehr sanft und ist damit gut zu beherrschen
    • Diebstahlrisiko
    • Antrieb nicht ohne weiteres an das nächstgrößere Rad mitnehmbar (wie z.B. bei Pendix)

Einmal FollowMe im Tandem- und einmal im Transportmodus

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Schön und gut, aber ich wohne in der Pampa - ohne Auto geht es bei mir nicht

Kein Thema, ich weiß, dass es nicht für jede Lebenssituation geeignet ist. Wir haben das Glück, dass wir alle sportlich und noch fit sind, was nicht selbstverständlich ist und auch kein Dauerzustand bleiben wird. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es am ehesten realisierbar ist, wenn man das eigene Auto als Option wirklich auslöscht. Es wäre schlechtes Wetter, ich bin müde und mein Auto steht fahrbereit in der Garage? Die Willenstärke bei jedem mal aufbringen zu müssen, würde ich auch nicht schaffen (Stichwort decision fatigue).

Vorschläge für einen Selbstversuch

Corona-bedingt sind nicht alle folgenden Vorschläge derzeit sinnvoll

  1. Fahre mal bei schönem Wetter mit dem Rad zur Arbeit. Ich habe auch als Schön-Wetter Radler begonnen
  2. Kauf dir für den Stadtbummel eine Tageskarte und lass das Auto stehen. Durch die Tageskarte musst du dir keinen weiteren Kopf über die Kosten oder korrekten Zonen bei den Tickets machen. Erfahrungsgemäß schätzen die meisten Personen (ging mir nicht anders) die Kosten für Bus und Bahn zu hoch ein. Klar, sie fallen unmittelbar an und sind sofort sichtbar. Beim eigenen Auto läuft es sehr subtil ab und die meisten unterschätzen die Kosten ordentlich.
  3. Kostenloses Carsharing Probeabo nutzen und austesten, ob es wirklich einen Unterschied macht, ob der eigene Name auf dem Fahrzeugschein steht.
  4. Gehe kurze Strecken häufiger zu Fuß. Erst durchs Radfahren und zu Fuß gehen ist mir bewusst geworden, wie lärmend und stinkend Autos sind, die ganze städtebaulichen Maßnahmen der letzten Jahrzehnte hatten den Autofahrer im Mittelpunkt. In meiner ehemaligen Heimatstadt Sindelfingen gibt es in Daimlernähe Ampelschaltungen, bei denen Fußgänger drei Minuten auf grün warten müssen.
  5. Recherchiere die wirklichen Kosten für dein Automodell online und rechne auch die Kosten für die Garage(n) mit ein. Alleine die Untervermietung meines Stellplatzes hat uns mehr als 3000€ gespart.
  6. Leih dir ein E-Bike. Radfahren macht dir Spaß, aber die Strecken sind oft lang und anstregend? Probier mal ein Pedelec aus. Es ist keine Schande, schließlich verwenden selbst die besten Radprofis häufig Hilfsmittel ;-)